Atopische Dermatitis

Was kann helfen bei atopischer Dermatitis? Infos zum Thema der Hautkrankheit und hilfreiche Pflegetipps für Kinder und Erwachsene finden Sie im Hautratgeber.

Was ist atopische Dermatitis?

Die atopische Dermatitis ist eine Hauterkrankung. Sie wird auch als Neurodermitis bezeichnet. Der Begriff «Atopie» beschreibt die genetische Veranlagung, übermässig auf Stoffe aus der Umwelt zu reagieren. Menschen mit dieser Veranlagung haben ein höheres Risiko, eine atopische Dermatitis, aber auch einen allergischen Schnupfen oder Asthma sowie Nahrungsmittelallergien zu entwickeln.

Mit «Dermatitis» bezeichnet man eine Entzündung der Haut, die als Ekzem sichtbar wird. Unsere Haut schützt uns vor Umwelteinflüssen und sorgt für den Ausgleich von Feuchtigkeit und Wärme. Dieser natürliche Schutz ist bei Menschen mit atopischer Dermatitis beeinträchtigt.

In der Schweiz sind bis zu 20 Prozent der Kinder von atopischer Dermatitis betroffen. Bei den Erwachsenen geht man von 4 bis 5 Prozent aus. Die atopische Dermatitis kann in jedem Lebensalter zum ersten Mal auftreten. Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen wird sie jedoch im ersten Lebensjahr diagnostiziert. In 85 Prozent der Fälle treten die Symptome in den ersten fünf Lebensjahren auf.

Was ist atopische Dermatitis?

Die atopische Dermatitis ist eine Hauterkrankung. Sie wird auch als Neurodermitis bezeichnet. Der Begriff «Atopie» beschreibt die genetische Veranlagung, übermässig auf Stoffe aus der Umwelt zu reagieren. Menschen mit dieser Veranlagung haben ein höheres Risiko, eine atopische Dermatitis, aber auch einen allergischen Schnupfen oder Asthma sowie Nahrungsmittelallergien zu entwickeln.

Mit «Dermatitis» bezeichnet man eine Entzündung der Haut, die als Ekzem sichtbar wird. Unsere Haut schützt uns vor Umwelteinflüssen und sorgt für den Ausgleich von Feuchtigkeit und Wärme. Dieser natürliche Schutz ist bei Menschen mit atopischer Dermatitis beeinträchtigt.

In der Schweiz sind bis zu 20 Prozent der Kinder von atopischer Dermatitis betroffen. Bei den Erwachsenen geht man von 4 bis 5 Prozent aus. Die atopische Dermatitis kann in jedem Lebensalter zum ersten Mal auftreten. Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen wird sie jedoch im ersten Lebensjahr diagnostiziert. In 85 Prozent der Fälle treten die Symptome in den ersten fünf Lebensjahren auf.

Atopische Dermatitis

Die Symptome von atopischer Dermatitis

Die typischen Symptome der atopischen Dermatitis reichen von trockener, sensibler Haut über leichte Hautausschläge bis hin zu grossflächigen Entzündungen.

Die Beschwerden sind meist verbunden mit quälendem Juckreiz. In der Regel treten die Hautausschläge in Schüben auf.

Symptome

  • Trockene, sensible Haut
  • Juckreiz
  • Rötungen und schuppende Haut
  • Nässende Hautstellen und Krustenbildung
Atopische Dermatitis

Die Symptome von atopischer Dermatitis

Die typischen Symptome der atopischen Dermatitis reichen von trockener, sensibler Haut über leichte Hautausschläge bis hin zu grossflächigen Entzündungen.

Die Beschwerden sind meist verbunden mit quälendem Juckreiz. In der Regel treten die Hautausschläge in Schüben auf.

Symptome

  • Trockene, sensible Haut
  • Juckreiz
  • Rötungen und schuppende Haut
  • Nässende Hautstellen und Krustenbildung

Die Einflussfaktoren auf atopische Dermatitis

Folgende Faktoren können einen Einfluss auf den Hautzustand haben:

  • Klima/Wetter (Luftfeuchtigkeit und Temperatur)
  • Stress (z. B. grosse Belastung in der Schule oder an der Arbeit, Spannungen zu Hause, grosse Freude etc.)
  • Erkältungen, Zahnen
  • Chemische Reize (z. B. Luftschadstoffe, Putz- und Desinfektionsmittel, Dusch- und Waschmittel, Tabakrauch)
  • Physikalische Reize (z. B. Kratzen, Wolle und raue Textilien, grosse Kälte, Wärme, Schwitzen)
  • Allergene und Reizstoffe (z. B. in Nahrungsmitteln, Pflegeprodukten oder in der Luft)
  • Hautinfektionen mit Bakterien oder Viren

Die Einflussfaktoren auf atopische Dermatitis

Folgende Faktoren können einen Einfluss auf den Hautzustand haben:

  • Klima/Wetter (Luftfeuchtigkeit und Temperatur)
  • Stress (z. B. grosse Belastung in der Schule oder an der Arbeit, Spannungen zu Hause, grosse Freude etc.)
  • Erkältungen, Zahnen
  • Chemische Reize (z. B. Luftschadstoffe, Putz- und Desinfektionsmittel, Dusch- und Waschmittel, Tabakrauch)
  • Physikalische Reize (z. B. Kratzen, Wolle und raue Textilien, grosse Kälte, Wärme, Schwitzen)
  • Allergene und Reizstoffe (z. B. in Nahrungsmitteln, Pflegeprodukten oder in der Luft)
  • Hautinfektionen mit Bakterien oder Viren
Atopische Dermatitis

Soforthilfe bei Juckreiz: Begleitpflege und Reinigung

Manche lokalen Hautzonen jucken oft am allermeisten. Augenlider, Hände, die Ellenbogenfalte oder die Handgelenke sind oft betroffen und benötigen daher eine spezifische Pflege. Das XeraCalm A.D beruhigende Konzentrat wurde speziell entwickelt, um intensiven Juckreiz bei lokalen Hautstellen zu lindern.

Das Produkt kann bis zu 4-mal pro Tag angewendet werden.

Sofortpflege bei lokalem starkem Juckreiz

XeraCalm beruhigendes Konzentrat

Tipp: Juckreiz lindern mit dem Avène Thermalwasserspray.

Ein treuer Verbündeter für empfindliche Haut:

  • Hautberuhigend
  • Reizlindernd

Avène Thermalwasser

Die richtige Reinigung bei atopischer Dermatitis

Bei atopischer Dermatitis ist es wichtig, die Haut täglich zu reinigen. Dies vermindert die Besiedelung der Haut durch Bakterien, befreit die Haut von Hautschuppen und ermöglicht eine optimale Aufnahme von Pflegeprodukten.

Pflege bei atopischer Dermatitis

Wichtig nach Dusche oder Bad ist die richtige Hautpflege: Dazu sollten fett und feuchtigkeitshaltige Pflegeprodukte verwendet werden. Sie wirken gegen Verdunstung, glätten die raue Hornschicht und verbessern die Funktion der Hautbarriere.

XeraCalm Rückfettender Balsam

Intensiv nähren & beruhigen
Anwendung: 1 bis 2-mal pro Tag

XeraCalm Rückfettende Creme

Intensiv nähren & beruhigen
Anwendung: 1 bis 2-mal pro Tag

Fassen wir nochmals zusammen: Atopische Dermatitis bedeutet, dass die natürliche Hautbarriere geschwächt ist, wodurch Allergene leichter eindringen und Reizungen verursachen können. Um jegliches Risiko zu vermeiden, sollten Formulierungen nur die wesentlichsten Inhaltstoffe enthalten. Die sterilen Verpackungen, welche von Pierre Fabre Laboratories patentiert wurden, sind einzigartig und erfüllen diese Kriterien.

Alltagstipps bei atopischer Dermatitis

  • Gehen Sie sicher, dass die Wohnräume nicht zu warm und immer gut gelüftet sind. Benutzen Sie einen Luftbefeuchter in trockenen oder beheizten Räumen.
  • Optimalerweise sollten Sie auf Haustiere in der Wohnung komplett verzichten. Auf jeden Fall aber sollten Sie vermeiden, dass sich diese im Bett oder auf den Möbeln aufhalten.
  • Achten Sie auf kurze Fingernägel, vor allem bei Kindern mit atopischer Dermatitis. Denn lange Fingernägel können die Haut beim Kratzen beschädigen.
  • Geben Sie Ihrem Kind wenn möglich keine Fellkuscheltiere oder mit Tierhaaren gefüllte Stofftiere. Auch Puppen mit Kunsthaar können allergische Reaktionen auslösen.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Haushalt rauchfrei ist – denn Zigarettenrauch ist ein wichtiger Verstärkungsfaktor (Triggerfaktor) für die atopische Dermatitis.
  • Oft wird in Zusammenhang mit atopischer Dermatitis ein Urlaub am Meer empfohlen. Vielen Betroffenen scheinen das Salzwasser und die klimatischen Bedingungen Linderung zu bringen. Vorsicht ist jedoch im akuten Ekzemschub bzw. bei entzündeten Hautstellen geboten! Lassen Sie sich von Ihrem Hautarzt beraten. Bei einem Badeurlaub gilt es generell, die Haut regelmässig einzucremen, denn häufiges Schwimmen trocknet die ohnehin schon zu trockene atopische Haut zusätzlich aus.

Sterile Kosmetik: Maximale Sicherheit und Verträglichkeit

  • Sterilität während des gesamten Herstellungsprozesses
  • Strenge Auswahl der Inhaltsstoffe
  • Ein patentiertes, hermetisches Verschlusssystem
  • Keine Kontamination möglich
  • Ohne Konservierungsstoffe, ohne Duftstoffe

Fassen wir nochmals zusammen: Atopische Dermatitis bedeutet, dass die natürliche Hautbarriere geschwächt ist, wodurch Allergene leichter eindringen und Reizungen verursachen können. Um jegliches Risiko zu vermeiden, sollten Formulierungen nur die wesentlichsten Inhaltstoffe enthalten. Die sterilen Verpackungen, welche von Pierre Fabre Laboratories patentiert wurden, sind einzigartig und erfüllen diese Kriterien.

Alltagstipps bei atopischer Dermatitis

  • Gehen Sie sicher, dass die Wohnräume nicht zu warm und immer gut gelüftet sind. Benutzen Sie einen Luftbefeuchter in trockenen oder beheizten Räumen.
  • Optimalerweise sollten Sie auf Haustiere in der Wohnung komplett verzichten. Auf jeden Fall aber sollten Sie vermeiden, dass sich diese im Bett oder auf den Möbeln aufhalten.
  • Achten Sie auf kurze Fingernägel, vor allem bei Kindern mit atopischer Dermatitis. Denn lange Fingernägel können die Haut beim Kratzen beschädigen.
  • Geben Sie Ihrem Kind wenn möglich keine Fellkuscheltiere oder mit Tierhaaren gefüllte Stofftiere. Auch Puppen mit Kunsthaar können allergische Reaktionen auslösen.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Haushalt rauchfrei ist – denn Zigarettenrauch ist ein wichtiger Verstärkungsfaktor (Triggerfaktor) für die atopische Dermatitis.
  • Oft wird in Zusammenhang mit atopischer Dermatitis ein Urlaub am Meer empfohlen. Vielen Betroffenen scheinen das Salzwasser und die klimatischen Bedingungen Linderung zu bringen. Vorsicht ist jedoch im akuten Ekzemschub bzw. bei entzündeten Hautstellen geboten! Lassen Sie sich von Ihrem Hautarzt beraten. Bei einem Badeurlaub gilt es generell, schon zu trockene atopische Haut zusätzlich aus.

Sterile Kosmetik: Maximale Sicherheit und Verträglichkeit

  • Sterilität während des gesamten Herstellungsprozesses
  • Strenge Auswahl der Inhaltsstoffe
  • Ein patentiertes, hermetisches Verschlusssystem
  • Keine Kontamination möglich
  • Ohne Konservierungsstoffe, ohne Duftstoffe